Schloss Kirchheim unter Teck
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Das Kirchheimer Schloss wurde als eine Vierflügelanlage in den Jahren 1538 bis 1556 erbaut. Es war Sitz der Herzöge von Württemberg und diente Herzog Carl Eugen als Jagdschloss.
Nach seinem Tod im Jahre 1793 zog seine Witwe Franziska von Hohenheim in das Schloss (1795 –1811). Im Jahre 1811 überließ König Friedrich I. von Württemberg das Schloss seinem ältesten Bruder, Herzog Ludwig, und dessen Familie als ständigen Wohnsitz. Nach dem Tod des Herzogs bewohnte die Herzoginwitwe Henriette (1817–1857) allein das Schloss. Ihr soziales und kulturelles Wirken ist bis heute in Kirchheim unvergessen.
Die Fürstenzimmer im Schloss wurden unlängst renoviert. Mit ihren kostbaren Möbeln und Gemälden vermitteln sie einen lebendigen Eindruck von den Wohnverhältnissen der beiden prominentesten Bewohnerinnen des Kirchheimer Schlosses: Franziska und Henriette.
Öffnungszeiten
http://www.schloss-kirchheim.de