Metamorphosen in der „LIX“- Goldschmiede.
Der kleine Werkstattladen in der Nesenbachstraße ist eine Schatzkiste, von außen wie von innen. Seit 25 Jahren kreiert Cornelia Silbermann am Gerberplätzle Schmuck aus diversen Steinen, Edelmetallen, Korallen oder Süßwasserperlen. Egal, ob Citrin, Mandaringranat oder Aquamarin – die Goldschmiedin nimmt sich Zeit, Schmuck und Träger:in in Harmonie zu bringen. Auch scheinbar veraltete Erb-, Lieblings- und Fundstücke erhalten bei „LIX“ auf Anfrage eine „Metamorphose“. Und wie kommt es zum Namen „LIX“? Das ist das römische Zeichen für 59 und steht sowohl für die Hausnummer des ersten Ateliers als auch für das Geburtsjahr der Goldschmiedin.