Lina - Melodrama Tour 2026
- Location:
- Im Wizemann (Halle), Quellenstr. 7, 70376 STUTTGART
Lina - Melodrama Tour 2026
Drei Top-Ten-Alben, Gold-Auszeichnungen, zwei ECHO-Nominierungen und
ausverkaufte Touren – LINA weiß längst, wie Erfolg aussieht. Aber 2025 geht’s nicht
mehr ums Abhaken von Zahlen oder Zielen. Sondern darum, zum ersten Mal nur
noch das zu machen, was sich wirklich richtig anfühlt. Kein Weiter-So. Kein
Kompromiss. Neues Management, neues Label, Hansa Recordings – und das Ende
einer langjährigen Beziehung. LINA hat einmal alles auf Anfang gestellt.
„Ich wollte rausfinden, was passiert, wenn wirklich nur noch mein Bauchgefühl
entscheidet“, sagt LINA. Denn die 27-Jährige weiß, wie es ist, in vorgefertigten
Rollen zu stecken – und irgendwann zu merken, dass da noch mehr geht. Seit ihrer
Kindheit steht sie auf Bühnen, vor Kameras, am Mikro. Sängerin, Schauspielerin,
Synchronsprecherin.
Entdeckt wurde LINA bei „Dein Song“, dem TV-Wettbewerb für junge
Songwriter:innen, bevor sie als Bibi Blocksberg in der „Bibi & Tina“-Kinoreihe zum
Star wurde – vier Filme, über 3,5 Millionen Zuschauer:innen im Kino und eine ganze
Generation, die mit LINA aufgewachsen ist. Auch als Synchronsprecherin ist LINA
längst etabliert – und das nicht nur einmal. Sie lieh der Hauptfigur in der
internationalen Disney-Produktion „Vaiana“ ihre Stimme und kehrt 2025 für den
zweiten Teil erneut in die Rolle zurück. Außerdem sprach sie eine der Hauptfiguren
im US-Animationsfilm „UglyDolls“ - nur eine Auswahl ihrer zahlreichen
Synchronarbeiten.
Parallel startete sie ihre Musikkarriere und veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum
„Official“, das direkt mit Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten „EGO“ (2017) und
„R3bellin“ (2018), beide stiegen in die Top 5 der Charts ein und führten LINA auf
ausverkaufte Touren durch ganz Deutschland. Zwei ECHO-Nominierungen als
„Beste Künstlerin Pop National“ unterstrichen ihren Status als feste Größe im
deutschen Pop.
2023 erschien ihr drittes Album „24/1“ – ein persönliches und musikalisch
gewachsenes Werk, das erstmals die ganze Bandbreite ihres Songwritings zeigte.
Zwischen treibenden Popsongs und ruhigen Momenten klang LINA selbstbewusster,
reflektierter und noch näher an dem, was sie heute ausmacht: Eine Künstlerin, die
Pop nicht als Schablone begreift, sondern als Spielraum für Geschichten, die mehr
erzählen als das Offensichtliche.
Aber das alles ist lange her. Heute schreibt LINA ihre eigene Geschichte – auch
jenseits von Musik und Film. Seit 2023 moderiert sie ihren Podcast „Fühl ich“, in dem
sie jeden Donnerstag persönliche Erfahrungen rund um Mental Health teilt.
Gemeinsam mit Expert:innen und prominenten Gäst:innen wie Phil Laude oder
Lucas Kaschinski spricht sie über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens,
räumt mit Vorurteilen auf und beantwortet die Fragen ihrer Community. Sie redet
offen darüber, wie es war, im Rampenlicht aufzuwachsen, wie Tourleben und
Therapie zusammenpassen – und warum sie bis heute mit eigenen Ängsten kämpft.
Und genau diese Offenheit hört man auch in ihrer Musik. Frisch bei Hansa
Recordings unter Vertrag, klingen die neuen Songs nach jemandem, der weiß, was
sie will – und was nicht. Weniger glatt, weniger brav, dafür direkter, klarer, ehrlicher.
LINA singt über das, was bleibt, wenn die Kulissen wegbrechen. Über Nähe, die weh
tut. Über den Moment, in dem man merkt: Man braucht niemanden, um komplett zu
sein – außer sich selbst. Zwischen Pop, Retro-Glamour und diesem schwer zu
erklärenden Vibe, wenn ein Song dich lächeln lässt, obwohl er eigentlich wehtut.
Es geht um gute und weniger gute Tage. Um Gespräche, die erst um vier morgens
auf dem Bordstein Sinn ergeben. Um Menschen, bei denen man kurz vergisst, wo
man eigentlich hinwollte. Und um das leise Gefühl, dass vielleicht nicht alles gut wird
– aber gut genug, um weiterzumachen. LINA schreibt Songs, die genau davon
erzählen. Kein generisches Pop-Produkt, keine Musik für Playlisten, die nach drei
Minuten wieder weg ist. Sondern Texte, die hängen bleiben, weil sie was erzählen.
„Ich habe keine Lust mehr auf halb. Keine halben Gefühle, keine halben Songs“, sagt
LINA.
Musikalisch schlägt LINA 2025 einen neuen, internationalen Ton an – klar, direkt und
mit einer Attitüde, die eher nach Selbstbestimmung als nach Playlist-Algorithmus
klingt. Es geht um großen Pop mit Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das
transportieren, was international so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie,
sondern ein Sound, der sich traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.
Ihr anstehendes Album „Melodrama“, das am 23.01.2026 erscheint, klingt so
persönlich, als würde es direkt aus ihrem Tagebuch stammen.
Der Titel ist Programm: dramatisch, sentimental, emotional – aber immer mit
Humor. Die Songs erzählen von Sehnsucht und Selbstinszenierung, von
innerer Unruhe und dem Wunsch, nur davon erzählen zu können, wie schön
alles ist, auch wenn es schrecklich sein kann. Es geht um großen Pop mit
Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das transportieren, was international
so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie, sondern ein Sound, der sich
traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.