Stuttgart im Gastroglück

Hier ein Viertele in Ehren, dort eine Brezel to go: Stuttgart hat Schmetterlinge im Bauch. Denn im Kessel gluckert und blubbert es – das Riesenkohldampfglück für kleine Nimmersatts! Weinstube oder Sektbar? Schwäbische Cuisine oder Genuss aus allen Ländern? Rooftop-Terrasse oder Biergarten? Hier wird mehr, als nur gegessen!

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Ein gemütliches Café mit bunten Postern, darunter ein großes Bild mit einem Paar und Champagner. Menschen sitzen an Tischen, umgeben von Dekorationen., © SMG_Sarah Schmid

Ma­le­ri­sche Aus­zeit in der „Aca­de­mie der schöns­ten Küns­te“.

Café

Draußen zischen die Autos vorbei und drinnen… eine Ausstellung? Nö. So schön bunt sieht es in der „Academie der schönsten Künste“ immer aus.

Ein Regal mit Körben voller Croissants und Brote in einem Holzschrank., © Raupe Immersatt e.V., Stuttgart

Fair­tei­len in der „Rau­pe Im­mer­satt“.

Café

Ob Out- oder Indoor: Gemütlich sieht es in der „Raupe Immersatt“ am Hölderlinplatz aus. Lass uns einen Kaffee trinken, ein Stück Kuchen essen und dann nach Gefühl bezahlen.

Modernes Café mit Glasfront, beleuchtetem Innenraum und Schriftzug "treppe café • bar" an der Fassade., © Café Treppe

Stra­ßen­küns­te ge­nie­ßen am „Ca­fé Trep­pe”.

Café

Den schnellen Coffee to go gibt es an der Außentheke des „Café Treppe“. Wer kurz verschnaufen will, genehmigt sich dazu eine Kleinigkeit zum Schnabulieren und nimmt am Fuß der Freitreppe Platz.

Gemütliches Café mit großen Fenstern, Menschen an Tischen, bunte Kugeln an der Wand und ein Kamin. Warme, einladende Atmosphäre., © Stuttgart-Marketing GmbH, Sarah Schmid

Ganz­tags­brun­chen im „Hüf­ten­gold“.

Café

Draußen in der Sonne, drinnen am Kaminfeuer: So geht lässiges Brunchen im urbanen Gewusel.

Zwei Frauen lachen vor einem Brezelstand am Schlossplatz. Eine hält eine Brezel, die andere eine Tüte. Herbstliche Bäume im Hintergrund., © SMG, Sarah Schmid

Bo­xen­stopp am „Bre­zel­körb­le“.

Quengelt der Nachwuchs im Kinderwagen, gibt’s für entkräftete Eltern auf der Königstraße nur noch eines: Boxenstopp am „Brezelkörble“.

Elegante Bar mit indirekter Beleuchtung, Regale voller Flaschen und Gläser, stilvolle Hocker und Pflanzen dekorieren den Raum., © KI-generiert

Fei­er­abend-Zen: „Wa­bi Sa­bi“.

Bar

Vorne Bar. Hinten DJ-Pult. Über den Köpfen rote Chōchin-Lampions. Dazu Bier, Wein, Sekt, Highballs, Cocktails und asiatisch angehauchte Kreationen à la Sake Spritz und Yuzu Fizz.

Menschen genießen das sonnige Wetter in einem Café im Freien, umgeben von Bäumen und Sonnenschirmen. Eine entspannte Atmosphäre herrscht vor., © Stuttgart-Marketing GmbH, Sarah Schmid

Im „Welt­ca­fé“ über den Tel­ler­rand schau­en.

Café

Die ganze Welt in einem kleinen Innenhof: Idyllischer als unter der großen Linde...

Pa­tis­se­rief­lirt im „Ta­ke a Break“.

Café

In der Nesenbachstraße 50 dreht sich alles um den süßen Genuss. In der Vitrine flirten Gebäck und Patisserie heftigst mit der Kundschaft.

Brot-Par­ty bei den „Wild­bakers“.

Café

Hey, komm ab in den Süden… wir kaufen Brot! Aber Obacht: nicht irgendein Brot. Wir wollen das Brot der „Wildbakers“.

C’est bon, c’est bon in „La Bras­se­rie“.

Restaurant

Eine Speisekarte voller französischer Klassiker. Dafür müssen Stuttgarter:innen nicht einmal in den TGV springen. Sie überqueren am Hauptbahnhof den Arnulf-Klett-Platz und betreten „La Brasserie“ im „Steigenberger Hotel Graf Zeppelin“.

Schild von Proton The Club im Kulturquartier mit Website-Adresse. Darunter Beleuchtung und Metallstruktur sichtbar., © Stuttgart Marketing GmbH, Sarah Schmid

Elektr(on)isch ge­la­den: „Pro­ton“.

Club

Wikipedia sagt: „Das Proton ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes subatomares Teilchen.“ Positiv geladen? Ja, so kennt Stuttgart sein „Proton“ auch.

Ein belebter Nachtclub mit tanzenden Menschen, bunten Lichtern und Nebeleffekten. Die Atmosphäre ist lebhaft und energiegeladen., © BOA, Stuttgart

Fo­re­ver Young: „Boa“.

Club

Die „Boa“ ist Stuttgarts liebstes Reptil und der älteste Club der Stadt. Als die Disco im Jahr 1977 zum ersten Mal ihre Türen öffnete, zählte sie in Deutschland zur Avantgarde.